"Хроника гибели Германии" от захребетницы - 3
Завершаю обзор туфты под названием
Хроника гибели Германии
Herr Schweiger übernehmen Sie: Asylforderer verweigern Hilfspakete, weil sie vom Roten Kreuz kommen
NP 22. August 2015 Multikulti, Nachrichten
Asylforderer an der mazedonischen Grenze, die derzeit recht stark abgeriegelt ist, verweigern Hilfspakete, die ihnen angeboten werden. Der Grund: Die vom Roten Kreuz stammenden Pakete sind offenbar nicht gut genug und nicht halal...
9. Januar 2015, 18:02 Uhr
Demos gegen Pegida München soll leuchten
Gegendemonstranten der Mügida-Demo am Sendlinger Tor. Am Montag wollen sie wieder auf die Straße gehen - gegen Bagida.
(Foto: Florian Peljak)
Anzeige
- Tausende Münchner wollen am Montag erneut gegen Islamhass protestieren. Die Polizei rechnet mit 3500 Teilnehmern.
- Es soll ein Protest gegen den geplanten Bagida-Marsch sein und ein Willkommensruf für Flüchtlinge.
- Das Bündnis dahinter ist so breit aufgestellt wie schon lange nicht mehr.
Von Martin Bernstein und Bernd Kastner
Selten, dass auf einer Pressekonferenz jemand mit den Tränen kämpft. Als Christian Vorländer zum Protest gegen Pegida aufruft, versagt ihm fast die Stimme. Zunächst bittet der SPD-Stadtrat die Journalisten, sich zum Gedenken an die Opfer von Paris zu erheben. Dann hält er seinen Personalausweis vor sich, als wolle er seine drei Vornamen beweisen. Hans und Christian und dann noch ein arabischer Name: Salim.
Vorländer ist in Beirut geboren. 1976 musste die Familie mit vier kleinen Kindern vor dem Bürgerkrieg flüchten, sie waren froh um ein Heimatland. Er weiß, was es heißt, in der Not in einem anderen Land willkommen zu sein. Und nun das: Pegida in München und der Terror in Paris.
"Пустые бутылки вместо достойной пенсии". Вкратце перевожу статью (ни в коем случае не наговариваю на мою новую Родину: об этом здесь говорят и плачут вслух):
"Собирание пустых бутылок помогает многим немецким пенсионерам держаться на плаву. Для многих копание в мусорных урнах - единственный, но унизительный способ выжить" - Вранье. Таких слов в статье нет, и вообще статья не про Германию в основном, а про бедность в мире и про сравнение различных уровней бедности .
Правда есть фраза под фотографией бабушки и мусорника, что даже в Германии есть бедные - те, чей доход менее 30 евро в день или 976 Евро нетто в месяц. Знающие язык могут сами ознакомится.
19. Februar 2015, 07:44 Uhr
Bedürftigkeit Wie arm ist arm?
Auch in einem Wohlstandsland wie Deutschland gibt es Armut - und nicht gerade wenig.
(Foto: dpa)
Anzeige
- Auf der ganzen Welt leben nach Angaben der Weltbank mehr als eine Milliarde Menschen in Armut. In Deutschland gelten fast 13 Millionen Menschen als armutsgefährdet.
- Doch was heißt das eigentlich, arm sein?
Fast 13 Millionen Menschen gelten in Deutschland als armutsgefährdet. Das ist immerhin fast jeder Sechste. Nun gibt es Menschen, die behaupten in einer Industrienation wie Deutschland gebe es keine Armut mehr. Von vier Euro am Tag könne man schließlich gut essen und gegen die Kälte in der Wohnung einen Pullover überziehen. Was also heißt das überhaupt, arm sein? Ist nur der arm, dessen Geld kaum reicht, um jeden Tag ausreichend auf dem Teller zu haben? Der, der sich keine eigene Wohnung mehr leisten kann? Oder auch der, der kein Internet hat, keinen Fernseher und kein Telefon?
Die entscheidende Grenze liegt in Europa bei 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung, das sind hierzulande momentan 979 Euro netto im Monat. Wer weniger hat, gilt als von Armut bedroht, ihm bleiben am Tag also etwas mehr als 30 Euro. Im Verhältnis zur Armutsgrenze der Weltbank von 1,25 US-Dollar, also etwa einem Euro, ist das viel. Die beiden Definitionen von Armut, die den beiden Beträgen zugrunde liegen, unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt: Die deutsche und europäische Armutsgrenze ist relativ, arm ist man im Verhältnis zu den anderen. Die internationale Armutsschwelle nach Definition der Weltbank dagegen ist absolut. Sie besagt, wer so wenig hat, kann kaum richtig leben, egal in welchem Land, egal wie viel die anderen in einer Gesellschaft besitzen. Das Argument, die Armen würden sich doch nicht arm fühlen, solange sie nicht wüssten, dass es Menschen mit mehr Vermögen gebe, verliert in einer vernetzten, globalisierten Welt an Bedeutung.
Schon in 15 Jahren soll, wenn es nach dem Präsidenten der Weltbank Jim Yong Kim geht, niemand mehr unter extremer Armut leiden müssen. Erst im vergangenen Jahr machte er in einer Rede deutlich, dass dieses Ziel durchaus zu erreichen sei. Schließlich habe man bereits in der Vergangenheit "Millionen Menschen jährlich von absoluter Armut befreit". Ob die Zahlen der Weltbank die globale Armut wirklich fassen können, daran gibt es jedoch trotzdem Zweifel. Zwar wird bei den Berechnungen die Kaufkraft miteinbezogen: Arm ist also der, der in seinem Land nicht die Dinge erwerben kann, die umgerechnet 1,25 US-Dollar kosten würden.
Armut bedeutet Mangel. Nicht allein an Geld
Anzeige
Doch gerade an diesen Umrechnungen gibt es viel Kritik.
Sie basieren unter anderem auf dem Vergleich von Preisen verschiedener Güter in den verschiedenen Ländern, von Zeit zu Zeit werden die Preise immer wieder angepasst. 2005 zum Beispiel schien ein wichtiges Ziel erreicht: Zum ersten Mal gebe es weniger als eine Milliarde absolut Arme auf der Welt, hieß es damals. Eine historische Marke. Nur drei Jahre später allerdings musste man die Erfolgsmeldung wieder revidieren: Nein, es waren doch mehr. Mancherorts hätten die Preise höher gelegen als ursprünglich angenommen, es gab 2005 also wie in den Jahren zuvor mehr als eine Milliarde Menschen in existenzieller Not. Daten aus diesen Ländern sind oft schwierig zu erheben.
SZ-Grafik; Quelle: Eurostat
Eine weltweite Armutslinie ergibt Sinn, um gemeinsame, internationale Ziele zu formulieren und die Arbeit der Entwicklungshilfe zu rechtfertigen. Sie kann allerdings immer nur Richtwert sein, denn über die wirklichen Lebensumstände der Armen sagt eine einzige Zahl auf dem Papier wenig aus. Gerade, weil in Industrieländern wie Deutschland wohl kaum jemand unter die 1,25 US-Dollar Grenze fällt. Was aber nicht heißt, dass niemand dort arm ist.
Armut bedeutet Mangel. Nicht allein an Geld, sondern auch an Gesundheit, an Bildung, an sozialen Kontakten. Einer Frau, der das Laufen sehr schwer fiel, hatte ein Mitarbeiter einer deutschen Tafel-Einrichtung einmal angeboten, dass er ihr das Essenspaket nach Hause bringen könne. Sie lehnte dankend ab. Schließlich komme sie doch nicht nur wegen der Lebensmittel, sondern vor allem auch wegen der Gespräche, sagte sie. Wer wenig hat, der kann sich nicht im Café verabreden oder nach der Arbeit gemeinsam mit den Kollegen in die Kneipe gehen. Der hat womöglich nicht einmal ein Telefon, um sich bei den Freunden zu erkundigen, wie es geht.
Der Ökonom und Nobelpreisträger Amartya Sen definiert Armut deshalb als das Fehlen von Verwirklichungschancen. Arm ist der, der sein Leben nicht frei gestalten kann, der trotz vorhandener Fähigkeiten nicht die Möglichkeiten hat, diese zu entfalten. Auf diesen Ansatz geht zum Beispiel der Human Development Index der Vereinten Nationen zurück, bei dem auch Schulbildung und Lebenserwartung berücksichtigt werden.
Die Europäische Union misst Armut mittlerweile ebenso nicht mehr nur am Einkommen, sondern erfasst mit der Armutsgefährdung auch die Bedrohung von sozialer Ausgrenzung. Die wird unter anderem daran gemessen, ob sich eine Person einmal im Jahr einen Urlaub leisten kann oder es im Haushalt ein Auto gibt. In Bulgarien, Rumänien und Griechenland sind demnach besonders viele von Armut oder Ausgrenzung bedroht. Die weiter gefasste Definition der EU ist auch der Grund, warum immer wieder zwei ganz unterschiedliche Zahlen bezüglich der Armutsgefährdung in Deutschland kursieren: Einmal die fast 13 Millionen Menschen, also 16,1 Prozent der Gesamtbevölkerung. Hier ist die Grundlage allein das Einkommen, momentan die weniger als 979 Euro netto. Die zweite Zahl, die nicht nur das Einkommen berücksichtigt, sondern eben auch, was sich jemand tatsächlich kaufen kann oder wie viele Menschen in einem Haushalt arbeiten, beläuft sich auf 16 Millionen Menschen, etwa 20 Prozent. Drei Millionen Menschen mehr. Oder weniger. Je nach Definition.
Der französische Soziologe Serge Paugam hat also durchaus recht, wenn er schreibt "wie ausgefeilt und präzise die Definition einer Armutsschwelle auch sein mag, stets haftet ihr etwas Willkürliches an". Die Definition von Armut ist abhängig von der Kultur einer Gesellschaft, der politischen Agenda, von Wohlstand und Gewohnheiten. Und ein Aspekt von Armut, vielleicht sogar der wichtigste, ist sowieso nicht statistisch fassbar: die subjektive Empfindung. Sie kann in Wohlstandsgesellschaften manchmal besonders groß sein, da der Reichtum der anderen hier oft besonders offensichtlich ist - und der soziale Druck steigt. Wenn jemand einen Fernseher oder ein Smartphone hat, sagt das noch nichts darüber aus, ob derjenige sich später am Abend auch eine warme Mahlzeit leisten oder die Stromrechnung bezahlen kann. Als arm gelten, das möchte schließlich niemand. Egal unter welcher Definition.
Dietmar Schmidt
HAHAHA,
typisch Österreich. nur einen Tag nach dem Gerichtsurteil bez. Rauchverbot in Wohnung in Wien, wegen Belästigung der Nachbarn hat heute Vormittag der Anwalt einer ägyptischen Familie bei einem Bezirksgericht in Wien eine Klage eingebracht, auf Basis dieses Urteils, das er sich als einer der wenigen muslimischen Mieter in einem Gemeinde Wien Wohnungsbau, durch die massiven Gerüche von Schweinefleisch bei deren Zubereitung als praktizierende Muslime angewidert fühlen und sogar brechreiz dadurch nahe sind.
Sueddeutsche Zeitung: "В Германии сложилась тяжелая обстановка с квартирами. Мы принимаем беженцев, но не можем предоставить им жилье. И в то же время многие старики живут в слишком просторных квартирах, владеют излишками квадратных метров. Поэтому мы вынуждены принять новую программу по принудительному переселению стариков в комнаты или маленькие квартиры по социальной норме 16-20 квадратных метров на человека. Ситуация очень сложная, мы призываем немецкий народ понять и помогать".
Про мигрантов в статье ни слова, пишется о том, что если пожилые люди захотят переехать в мЕньшую квартиру, то организация IG-Bau оплатит им переезд и ремонт квартира плюс денежная выплата до 5000 Евро. Вот статья:
Senioren sollen große Wohnungen aufgeben
Anzeige
- In Deutschland mangelt es an Wohnraum. IG-Bau-Chef Feiger macht nun einen ungewöhnlichen Vorschlag: eine staatliche Umzugsprämie für Senioren.
- Sie sollen bis zu 5000 Euro erhalten, wenn sie in kleinere Wohnungen ziehen. Die frei werdenden großen Wohnungen stünden so wieder Familien zur Verfügung.
Kostenübernahme für Umzugshelfer und Renovierung
Eine fünfköpfige Familie hat in Deutschland im Schnitt gerade einmal 128 Quadratmeter zur Verfügung. Wohnraum ist mittlerweile nicht nur in den Großstädten knapp, sondern auch in den Klein- und Mittelstädten. Der Chef der IG-Bau, Robert Feiger, schlägt nun eine Prämie für Senioren vor, um große Wohnungen weg von den Alleinstehenden hin zu den Familien umzuverteilen.
Bis zu 5000 Euro sollen Senioren in Ballungsgebieten nach Vorstellungen der IG Bau für den Wechsel in kleinere Wohnungen bekommen können. "Viele Senioren sitzen im Alter in ihren großen Wohnungen fest, viele Familien müssen dagegen in viel zu kleinen Wohnungen wohnen. Diesen Missstand müssen wir beheben", sagte Gewerkschaftschef Feiger der Bild-Zeitung. Konkret schlug er vor, dass der Staat bei den Kosten für Makler, Renovierung der alten Wohnung und Umzugshelfer beispringt.
Комментарии